Für mich ist der größte Vorteil von RAW, dass ich den Weißabgleich im Nachhinein durchführen kann. Vor allem, bei journalistischer Fotografie, wo sich die Lichtsituation andauernd ändert, stelle ich meine Kamera einfach auf “Auto-White-Balance” (AWB) und korrigiere nachher in Lightroom.
Besonders in Mischlichtsituationen (zB Kunstlicht und Tageslicht) ist AWB aber oft überfordert und hier hilft es mir persönlich, eine Weißabgleichskarte zu fotografieren. Denn sonst kann das Bestimmen des richtigen Hauttons in Lightroom manchmal recht “tricky” werden.
ja genau. bei 90% meiner Fotografie mach ichs genau gleich. Trotzdem ist es hilfreich wenn man wenigstens die basics des Weißabgleiches kennt, z.B. wenn man mal ein Video mit seiner DSLR filmen will und dann nachher nicht mehr so leicht alles einstellen kann.
Aber wie du sagst, bei journalistischer Fotografie oder Event fotos ist RAW ein Segen!!!
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Hi Daniel, danke für den Artikel.
Für mich ist der größte Vorteil von RAW, dass ich den Weißabgleich im Nachhinein durchführen kann. Vor allem, bei journalistischer Fotografie, wo sich die Lichtsituation andauernd ändert, stelle ich meine Kamera einfach auf “Auto-White-Balance” (AWB) und korrigiere nachher in Lightroom.
Besonders in Mischlichtsituationen (zB Kunstlicht und Tageslicht) ist AWB aber oft überfordert und hier hilft es mir persönlich, eine Weißabgleichskarte zu fotografieren. Denn sonst kann das Bestimmen des richtigen Hauttons in Lightroom manchmal recht “tricky” werden.
Liebe Grüße,
Stefan
Hi Stefan,
ja genau. bei 90% meiner Fotografie mach ichs genau gleich.
Trotzdem ist es hilfreich wenn man wenigstens die basics des Weißabgleiches kennt, z.B. wenn man mal ein Video mit seiner DSLR filmen will und dann nachher nicht mehr so leicht alles einstellen kann.
Aber wie du sagst, bei journalistischer Fotografie oder Event fotos ist RAW ein Segen!!!
Glg
Daniel